Ich laufe von der Bergwald-Siedlung bis zum Batzenhofweg in Hohenwettersbach. Diese Teilstrecke ist in der Batzenhofrunde genauer beschrieben.
Am Ende von Hohenwettersbach biege ich links ab und laufe am Baugebiet “Fünfzig Morgen” vorbei bis zur Pappelallee.
Rechts der Pappelallee ...
... habe ich auch heute, trotz Nieselregens, einen tollen Blick auf Stupferich. 3,1 km bin ich jetzt von zuhause entfernt.
Ich überquere die Rittnertstraße, komme auf den Stupfericher Weg und biege gleich nach den letzten Häusern links ab Richtung Rittnerthof.
Ich bin jetzt auf dem Judenweg, ...
... der mich zur “Grünen Hütte” führt. Ich laufe weiter dem Weg entlang ...
... bis ich an den Rand des Waldes komme. Hier biege ich rechts ab auf den Grenzweg. Jetzt befinde ich mich auf dem Rundwanderweg
Pfinztalpforte.
Ich laufe ein kurzes Stück am Waldrand entlang und biege links ab Richtung freiem Feld.
Von hier hat man einen herrlichen Blick ...
... auf Teile von Grötzingen und den Turmberg ...
... und wenn ich etwas mehr Zeit hätte, könnte ich mich hier auch in Sachen “Hecken und Sträucher” weiterbilden.
Nach 7,1 km Wegstrecke geht es rechts in das Waldgebiet “Roter Busch”.
Die Hinweisschilder des Rundwanderwegs Pfinztalpforte führen mich automatisch auf einen Panoramaweg oberhalb von Söllingen.
Es geht erst leicht ...
... und dann etwas steiler bergab und ich weiss genau, ...
... dass ich diese Höhenmeter ab dem Obsthof Wenz wieder nach oben kraxeln muss.
Auch heute ist der Selbstbedienungsladen des Obsthofs geöffnet. Aber ich gönne mir auch heute keine Äpfel, weil ich mit meinem eigenen Gewicht genug zu
tragen habe für die 7,3 km, die ich nun noch von zuhause entfernt bin.
Gleich nach dem Obsthof führt ein idyllischer Weg links ab, den ich unbedingt auch einmal erkunden muss, ...
... doch ich laufe geradeaus weiter am Weinhof Rupp vorbei ...
... bis ich wieder zum Rittnertwald komme.
Ich laufe bis zum Grenzweg und dann durch den Wald bis ich wieder an die Grüne Hütte komme. Hier biege ich halbrechts ab ...
... und verlasse etwa 700 Meter danach den Wald auf der Höhe des Lamprechtshofs.
12 km sind geschafft.
Trotz des leichten Regens ...
... bleibe ich hier mehrmals stehen ...
... um die herrliche Gegend ...
... zu fotografieren.
Dann laufe ich den ansteigenden Weg hinauf Richtung “Fünfzig Morgen” und biege oben auf der Kuppe links ab.
Linkerhand blicke ich nochmal auf den Lamprechts- und den Thomashof ...
... und rechts sehe ich bereits Hohenwettersbach und den Grünwettersbacher Funkturm.
Kurz vor Hohenwettersbach scheint mich ein Baummonster zu bedrohen ...
... und auf einem Garagendach im Batzenhofweg sitzt auch heute die steinerne Katze, die mich wie immer keines Blickes würdigt.
Zwischen den Häusern hindurch sehe ich bereits den Wasserturm der Bergwaldsiedlung und nach knapp zwei weiteren Kilometern bin ich wieder
zuhause.