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29. Fidelitas Nachtlauf Karlsruhe am 23. Juni 2007 |
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Nach der Misere beim
Mannheim Marathon
im Mai habe ich den Fidelitas Nachtlauf für dieses Jahr eigentlich ad acta gelegt. Als ich dann aber nach einer zehntägigen Trainingspause vom Urlaub zurück komme, packt mich doch noch das Ultra-Fieber und ich melde mich für den 80 km Lauf an, den ich im
letzten Jahr
zum ersten Mal gelaufen bin. |
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Start und Ziel befinden sich auch in diesem Jahr auf dem Vereinsgelände des TuS Rüppurr. |
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Dort treffen wir (meine Frau Marianne und ich) uns mit unseren Lauffreunden vom SV Hohenwettersbach. (Auf dem Foto v.r.n.l.: Andi, der heute
auch zur vollen Distanz antritt, Marianne, die heute ausnahmsweise mal “fremd geht” und mit drei Freundinnen vom SC Wettersbach eine Frauenstaffel bildet, Marco, Angelika, Enrico und Klaus, die die Mixed-Staffel für den
SV Hohenwettersbach stellen und ich.) |
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Kurz vor 17 Uhr gibt Dr. Karsten Haasters, Mitveranstalter des FiNaMa, noch die letzten Instruktionen und pünktlich mit dem Startschuss ...
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... beginnt es zu regnen. Ich freue mich, dass es nicht so heiss ist wie im letzten Jahr, hoffe jedoch, dass wir jetzt nicht die ganze Strecke
über im Regen unterwegs sein werden. |
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Lt. Zeitungsberichten starten heute 221 Ultraläufer und die Startläufer von 87 Vierer-Staffeln, die sich die Gesamtstrecke teilen. |
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Als wir nach etwa einem Kilometer nochmal am Vereinsgebäude des TuS Rüppurr vorbeikommen, fotografiert mich Birgit, die in diesem Jahr
verletzungsbedingt nicht mitlaufen kann, dafür aber die Frauenstaffel vom SC Wettersbach fast die ganze Strecke mit dem Fahrrad begleitet. |
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Wir entfernen uns vom Sportgelände in Richtung Oberwald, wo es anfangs an manchen Stellen zu Engpässen kommt, weil größere Pfützen den Weg
versperren. Zum Glück hat es inzwischen schon wieder aufgehört zu regen und trotz diverser Horrormeldungen des Wetterberichts bleibt es für den Rest des Laufes trocken. |
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Nach knapp fünf Kilometern kommen wir zum Wasserwerk bei der Südtangente, wo sich die erste Verpflegungsstelle befindet. |
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Wir überqueren die Südtangente und laufen an der Schnellstraße entlang ... |
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... Richtung Durlach. |
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Über die Otto- die Killisfeld- und die Raiherwiesenstraße ... |
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... kommen wir zum nächsten Verpflegungsstand beim Bahnhof Durlach. Beim Blick auf die Uhr bemerke ich, dass ich wieder viel zu schnell
losgelaufen bin und die ersten 9,75 km in nur 50 Minuten geschafft habe. Ich nehme mir vor, langsamer zu machen, damit meine Kräfte auch sicher noch für die nächsten 70 km reichen. |
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Wir verlassen Durlach Richtung “Untere Hub”, wo es zum ersten Mal ... |
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... ganz sanft bergauf geht. |
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Dann führt uns der Weg aufs freie Gelände, wo im letzten Jahr bereits die Sonne erbarmungslos an meinen Kräften genagt hat. |
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Bei idealem Laufwetter gehts weiter ... |
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... über die Autobahn A5 ... |
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... ins Industriegebiet Hagsfeld. Der Läufer in der blauen Jacke denkt sicher, dass ich ein wenig bekloppt bin. Denn immer wenn ich ihn
überhole, sehe ich ein Fotomotiv, bleibe zum Fotografieren stehen, hole ihn danach wieder ein, bleibe wieder stehen usw. |
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Von Hagsfeld gehts weiter nach Grötzingen. Helfer von der Feuerwehr sorgen dafür, dass uns beim Überqueren der Landstraße keine Autos über den
Haufen fahren. |
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Über den Pfinzentlastungskanal ... |
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... führt die Strecke weiter durch die Felder nach Grötzingen. |
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Hier nach etwa 15 km Laufstrecke holt mich Dieter (167) ein, mit dem ich vor
einem Jahr
an genau derselben Stelle unterwegs war. Nachdem Dieter im letzten Jahr aufgeben musste, hat er sich heute Morgen kurzfristig entschlossen, einen erneuten Versuch für seinen ersten Ultralauf zu wagen. |
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Wir bleiben die nächsten Kilometer zusammen ... |
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... und kommen nach 1:42 Stunden in Grötzingen und am Ende der ersten 18,3 Kilometer langen Etappe an. Links im Bild steht Enrico (im
blau/gelben SVH-Shirt) und wartet auf Angelika, die die erste Etappe unserer Mixed-Staffel übernommen hat. Marianne ist bereits vor fünf Minuten zur zweiten Etappe ihrer Staffel aufgebrochen. Ich trinke einen Becher
Wasser, schütte mir einen weiteren Becher Wasser über den Kopf und laufe weiter. Dank des idealen Laufwetters bin ich bis jetzt sieben Minuten schneller als im Jahr zuvor und fühle mich noch deutlich frischer. |
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Nach Grötzingen beginnt die Steigung. |
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Hier bin ich (Nr. 23, fotografiert von Dieter) im letzten Jahr bereits gegangen, ... |
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... um meine Kräfte zu schonen. Aber jetzt, wo ich die Strecke kenne und genau weiss, was auf mich zukommen wird, wage ich es, langsam weiter zu
laufen. |
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Etwa fünf Kilometer geht es durch den Wald ... |
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... und immer mehr oder weniger bergauf. Alle Läufer um mich herum sind etwa mit gleicher Geschwindigkeit unterwegs und immer wenn einer an uns
vorbeiprescht, wissen wir, dass es sich um einen Staffelläufer handelt, der ja gerade erst in Grötzingen mit vollen Batterien losgelaufen ist. |
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Wir verlassen den Wald ... |
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... und laufen durch Zecken gefährdetes Gebiet ... |
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... und eine wunderschöne Landschaft ... |
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... zum nächsten Versorgungspunkt auf der Jöhlinger Höhe ... |
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... und von dort weiter Richtung Jöhlingen. |
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Hier in Jöhlingen fehlen leider die freundlichen Helfer der Feuerwehr. Die Straße ist hier nicht gesichert und wir müssen beim Überqueren der
B293 ganz schön auf die vielen PKWs achten. |
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Nach einer kurzen Stärkung am Verpflegungsstand ... |
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... gehts wieder raus durch die Felder Richtung Wöschbach. |
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Jetzt beginnt ein ganz feiner Nieselregen, der wie gerufen kommt, sehr erfrischend wirkt ... |
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... und schnell wieder aufhört. |
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Dieter ist heute richtig gut drauf. Er läuft die meiste Zeit vor mir ... |
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... und als uns nach etwa 30 km Wegstrecke Enrico, der zweite Läufer unserer Staffel, überholt, heftet er sich an dessen Fersen und ist bald
darauf verschwunden. |
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Ich dagegen stärke mich erst einmal am Verpflegungsstand bei Wöschbach, trinke einen Becher verdünnte Cola und esse ein leckeres Stück Hefezopf,
von dem ich mir ab nun, falls verfügbar, an jedem Stand ein Stück greife. |
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Ich laufe langsam aber stetig weiter und muss in diesem Jahr noch keine Gehpausen einlegen. Um mir die Zeit zu vertreiben, quatsche ich mit
diversen Läufern. Die Läuferin vor mir kommt aus der Pfalz, nimmt heute auch zum zweiten Mal am FiNaMa teil und hat im Gegensatz zu mir bereits den K78 bewältigt, den ich - falls das heute alles gut läuft - in fünf
Wochen in Angriff nehmen möchte. |
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Und wenn gerade niemand zum Quatschen da ist, genieße ich die Landschaft, die wirklich bei jedem Wetter und zu jeder Jahreszeit Neues zu bieten
hat und mich nie langweilt. Wenn ich so gedankenversunken vor mich hintrabe, verliere ich manchmal das Gefühl für die zurückgelegte Wegstrecke, weshalb ich die Kilometermarken vermisse, die in diesem Jahr nicht
aufgestellt wurden. |
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3,5 Stunden nach dem Start komme ich in Singen an. |
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Hier stehen wieder ... |
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... vereinzelt Zuschauer, die ausnahmslos jeden Läufer anfeuern und hochleben lassen. |
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Nach Singen müssen wir hinauf zur Buchwaldhütte. Ca. 90 Höhenmeter, die mich auch in diesem Jahr wieder so anstrengen, dass ich zum ersten Mal
ein längeres Stück gehe. |
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Kurz vor Mutschelbach gehts wieder ein Stückchen bergab. Leider ist der Weg jetzt über eine längere Strecke mit feinem Splitt bestreut. Mir
geraten vier Steinchen in den linken Schuh, die mich auf den kommenden 41 Kilometern mehr oder weniger nerven. Jetzt noch wenige Meter ... |
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... und ich erreiche nach 39,9 km und exakt vier Stunden Laufzeit (und damit 38 Minuten eher als 2006) das Ende der zweiten Etappe beim Rathaus
in Mutschelbach. Hier stehen u.a. Enrico, Marianne und Marcos Freundin Anja (leider auf diesem Foto nicht sichtbar) und winken mir zu. Ich treffe auch Günter vom Lauftreff Südwest, der mir im letzten Jahr auf dem
folgenden Streckenabschnitt auf die Sprünge geholfen hat. Enrico ist zehn Minuten vor mir hier angekommen, Dieter hat im Moment einen Vorsprung von ca. fünf Minuten und Andi musste wegen Problemen an der Achillessehne
leider bereits aufgeben. Nach einem Becher Iso ... |
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... hefte ich mich an diesen Staffelläufer aus der Pforzheimer Gegend ... |
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... und komme so wieder ganz gut in Trab. |
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Wir erreichen Langensteinbach ... |
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... wo wir an vielen Stellen Getränke von Privatleuten angeboten bekommen. Kurz vor dieser Wasserstelle stupst mich Alexander aus Karlsbad an
die Schulter und erzählt mir, dass er gerade seinen ersten Ultramarathon läuft und von meinem Bericht über den FiNaMa 2006
ermutigt wurde, heute teilzunehmen. Das freut mich, nicht nur deshalb, weil Alexander heute schon der zweite Läufer ist, der mich durch meine Internetseite kennt. Alexander und ich laufen ein Stück zusammen, verlieren uns aber ...
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... am Verpflegungspunkt Langensteinbach-Feuerwehr wieder aus den Augen. Ich sehe später in der Ergebnisliste, dass er knapp sechs Minuten nach
mir ins Ziel gekommen ist und somit seinen ersten Ultralauf wohl gut überstanden hat. |
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Auf dem weiteren Weg durch den Wald zur Verpflegungsstelle Tornadostein wird es dunkel. Trotzdem brauche ich bis nach Langenalb keine
Taschenlampe. Denn am Himmel steht ein zur Hälfte strahlender Mond, der genügend Sonnenlicht reflektiert. Auch hier wird wie an vielen vorhergehenden und noch folgenden Stationen meine Startnummer notiert. Im letzten
Jahr waren mir diese Kontrollen gar nicht aufgefallen, weil ich meine Startnummer gut sichtbar auf der Brust angebracht hatte. Aber diesmal habe ich die Startnummer an den Gurt meiner Umschnalltasche gepint und weil ich
diese seit mehreren Kilometern vom Rücken vor den Bauch geschoben habe, zeigt die Startnummer nun nach hinten, weshalb ich an jeder Kontrollstelle nach meiner Nummer gefragt werde. |
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Wie im letzten Jahr bin ich auf den weiteren Kilometern fast die ganze Zeit alleine unterwegs, was mich aber nicht stört. Es macht Spaß, alleine
durch die kühle Nacht zu streifen. Und ich bin ja auch nicht wirklich allein: In diesem Jahr leuchten mir zwar keine Glühwürmchen den Weg, dafür sausen mir jedoch ständig Fledermäuse um die Ohren. Auf den nächsten
sieben Kilometern gehe ich recht viel oder laufe in meinem kräftesparenden Schlurfschritt, bei dem ich jeden Fuß maximal zwei Zentimeter anhebe, um ja nicht unnötig Energie zu verschwenden. Auch heute finde ich den Weg
ohne Probleme, da die Strecke wieder vorbildlich gekennzeichnet ist. |
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Um 23.20 Uhr komme ich nach Langenalb und kann es gar nicht verstehen, dass seit Mutschelbach schon wieder 2:20 Stunden vergangen sein sollen.
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Kurz darauf erreiche ich das Schulzentrum Langenalb und nach 57,4 km das Ziel der dritten Etappe. Bisher bin ich 43 Minuten schneller als 2006,
so dass ich sehr zuversichtlich bin, die Gesamtstrecke heute in weniger als zehn Stunden zu schaffen. Ich trinke einen Becher Cola, schnappe mir eine Scheibe Brot und lasse mich von den Anfeuerungsrufen dieser zwei
unermüdlichen Zuschauer auf den letzten Streckenabschnitt heben. |
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Ich verlasse Langenalb, schalte nun endlich meine Taschenlampe an und verschwinde im Wald Richtung Marxzell. Knapp fünf Kilometer geht es jetzt
durch den Wald bergab. Obwohl es nicht ganz so finster ist wie vor 12 Monaten, wäre man hier ohne Taschenlampe aufgeschmissen - auch deshalb, weil man heute genau den Boden begutachten muss, auf den man tritt. An
manchen Stellen muss man sich nämlich wegen des Matschs sehr vorsichtig fortbewegen. Ich nehme mir vor, bis nach Marxzell durchzulaufen und schaffe dies auch.Dort angekommen trinke ich einen Becher Cola und laufe
weiter. Seltsamerweise klappt auch das. Meine Beine laufen wie ein Uhrwerk und ich überhole einen Läufer nach dem anderen. Es läuft so gut, dass ich sogar in Fischweier nicht einmal anhalte und den Streckenposten nur im
Vorbeilaufen meine Startnummer zurufe. Ganz euphorisch rechne ich mir schon aus, dass ich bei dem Tempo sogar eine Zeit unter neun Stunden schaffen könnte. Aber diese Rechnung habe ich gemacht, ohne vorher meine Knochen
zu befragen. Denn etwa zwei Kilometer nach Fischweier fängt mein rechtes Knie zu schmerzen an. Ich laufe noch weiter bis Neurod und entscheide mich dann, den Rest des Weges zu gehen. Schließlich brauche ich mein rechtes
Knie noch in fünf Wochen, wenn ich den K78 bewältigen will. Also mache ich mich im Stechschritt auf die verbleibenden 10,7 km. Kurz vor Ettlingen überholt mich Monika vom Lauftreff Südwest, die mich auch schon beim
Mannheim Marathon
hat stehen lassen. Sie erzählt mir, dass sie wegen starker Magen-Darm-Probleme schon vor Langenalb hatte aufgeben wollen, die Sache jetzt aber doch durchzieht. Dann düst sie ab und schafft es, wie geplant, in weniger als neun Stunden ins Ziel. Ich selbst humple weiter. Manchmal versuche ich doch ein Stückchen zu laufen, aber die Knieschmerzen wollen nicht verschwinden. So schaffe ich es bis zur letzten Verpflegungsstelle bei der Hedwigsquelle. Und was für eine freudige Überraschung. Hier wartet seit etwa einer halben Stunde Dieter auf mich. Er hat es geschafft, ohne Gehpausen die 62,2 km bis nach Marxzell zu laufen. Von da ab hat er langsamer gemacht und auf mich gewartet, damit wir zusammen ins Ziel laufen können. Wir gehen gemeinsam weiter in Richtung Stadion. Dabei unterhalten wir uns so angeregt miteinander, dass wir nicht mehr auf die Markierungen achten und uns nun doch noch auf diesem letzten, mir eigentlich bekannten Streckenabschnitt verlaufen: Plötzlich stehen wir irgendwo in Rüppurr und irren durch die Straßen, um dann mit etwas Verzögerung von der falschen Richtung kommend den TuS Rüppurr zu erreichen. Trotz der Knieschmerzen raffe ich mich auf den letzten Metern nochmal auf, zu laufen, und erreiche nach 9:17:56 das Ziel, wo Marianne schon auf mich wartet.
Die Mixed-Staffel vom SV Hohenwettersbach hat in 7:31:18 gefinished und Marianne und “ihre” Frauenstaffel vom SC Wettersbach sind in 7:17:17 im Ziel angekommen. Dieter geht sich duschen und Marianne und ich setzen
uns noch zu Carmen, die wir vor drei Jahren in Davos kennengelernt haben und die heute die schnellste Frau war, unterhalten uns noch ein wenig, fahren dann aber bald nach Hause, wo ich noch ein warmes Bad nehme und
gegen vier Uhr ins Bett falle. Ich freue mich, dass die Sache so gut gelaufen ist. Jetzt kann ich hoffentlich getrost den K78 in Angriff nehmen. |
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